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Saxophon lernen mit bestem Saxophonunterricht

Wissen Sie eigentlich, dass das Saxophon ganz formell gar kein Blechblasinstrument ist, wie seine Optik vermuten lässt, sondern ein Holzblasinstrument? Nein? Dann brauchen Sie sich trotzdem keine Sorgen zu machen, denn das ist den meisten Menschen unbekannt. Umgangssprachlich wird das Saxophon daher nach wie vor häufig zu den Blechbläsern (wie die Trompete) gezählt. Das liegt vor allem an seinem konischen Metallrohr, dass sich zum einen von vorne nach hinten immer mehr weitet. Zum anderen verfügt dieses Metallrohr über bis zu zwei Biegungen. Eine beispielsweise beim Altsaxophon direkt nach dem Mundstück und die andere etwa bei zwei Dritte der Länge des Instruments. Ehrlich gesagt finden wir die umgangssprachliche Zuordnung zu den Blechbläsern auch nicht schlimm. Formell handelt es sich jedoch um einen Holzbläser, weil der Ton beim Saxophon durch ein sogenanntes Rohrblatt (ähnlich dem der Klarinette) innerhalb des Mundstücks erzeugt wird.

Das Saxophon wurde vom Belgischen Tüftler und Musiker Antoine (Rufname Adoplhe) Sax erdacht und erstmals gebaut. Der talentierte Musiker, der selber Flöte, Klarinette, Gesang und Harmonie studiert hatte, wurde von seinem Vater in die Instrumentenbaukunst eingeweiht. Als er sich von diesem emanzipiert hatte, setzte er sich zum Ziel, ein Holzblasinstrument zu entwickeln, dass auch in tiefen Tonlagen wohlklingend ist. Es sollte klanglich zwischen Klarinette und Oboe angesiedelt sein. Dennoch entwickelte er das Saxophon von Beginn an nicht nur für diese tiefen Stimmlagen, sondern auch in allen Tonlagen von Sopran bis Sub-Kontrabass. Die so entwickelten Saxophone nannte der der Stimmlage entsprechend beispielsweise Sopraninosaxophon, Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon, Baritonsaxophon, Basssaxophon, Kontrabasssaxophon und Subkontrabasssaxophon. Damit entwickelte er binnen kürzester Zeit eine komplette Gattung Holzblasinstrumente.

Das beliebteste Saxophon ist heute das Alt-Saxophon, dicht gefolgt vom Tenor-Saxophon. Das liegt zum einen daran, dass das Alt-Saxophon auch für Anfänger leicht zu erlernen ist, Fortgeschrittene aber dennoch sehr variantenreich darauf spielen können. Auch in der Jazz-, Pop-, Rock-, Ska-, Soul- und Bluesmusik spielen diese Saxophone eine herausragende Rolle. Nicht zuletzt tragen bekennende Saxophonisten wie der Ex-US-Präsident Bill Clinton oder bekannte Virtuosen wie Ornette Coleman zum guten Ruf des Saxophons bei.

Sie möchten Saxophon lernen? Aber wie funktioniert das Saxophon denn eigentlich?

schlagzeug zum schlagzeug lernenBei keinem Jazz-Konzert, aber auch im Bereich der Populärmusik dürfen Saxophone nicht mehr fehlen. Daher ist es absolut empfehlenswert, dieses Instrument zu lernen. Es besteht aus drei Teilen: dem Mundstück mit dem bereits erwähnten Rohrblatt, dem sogenannten S-Bogen (Verbindungsstück) und dem eigentlichen Körper (Korpus). Kleinere Saxophone verzichten auf den S-Bogen. Das Instrument wird meist im Stehen gespielt und mittels Trageriemen oder Schultergurt gehalten. Die griffliche Verwandschaft mit Klarinette und sogar Querflöte fällt vor allem beim Spielen mehrerer Instrumente auf. Ein Wechsel ist daher recht einfach möglich.

Zum Spielen gibt es zwei Techniken. Eine eher klassische und eine modernere. Bei der klassischen Spieltechnik hat der Saxophonist das Mundstück soweit im Mund, dass die Zähne auf der angewinkelten Fläche aufliegen und die nach innen gezogene untere Lippe drückt von unten gegen das Rohrblatt. Bei der zweiten bleibt die Lippe normal, die unteren Schneidezähne dürfen jedoch das Rohrblatt nicht berühren. Auf diese Weise klingt das Instrument schneidiger und fester. Wichtig ist in beiden Fällen die ordnungsgemäße Befeuchtung des Rohrblatts, weswegen dieses auch regelmäßig gewechselt werden muss, bevor die Spielqualität leidet. Die oberen und unteren Klappen werden jeweils mit einer Hand bedient. Je nachdem, ob Sie Rechts- oder Linkshänder sind, können jeweils die rechte und linke Hand oben oder unten spielen.

Trends in Ihrer Musikschultrends für 2022 und 2023

Die Zukunft der Musik ist immer in Bewegung. Das gilt auch für die Arbeit der Musikschule Kling Klang. Musikalische Trends schlagen sich sofort in der Nachfrage nach Musikunterricht wieder. Aus diesem Grund muss eine moderne Musikschule stets auf aktuelle Trends reagieren.

Die drei Trendinstrumente

Die drei Trend-Instrumente sind ganz klar Gitarre, Geige und Klavier. Ein Klavier wird als Instrument für alles verwendet, von Jazz-Melodien bis zu Popsongs. Es ist einfach zu erlernen und steht sogar schon in vielen Haushalten. Für fast jede Musik von Rock'n'Roll bis Volksmusik eignet sich auch die Gitarre. Immer noch eifern Schülerinnen und Schüler berühmten Gitarristen wie Jimi Hendrix, Keith Richards, David Gilmour oder Taylor Swiftnach. Die Geige wiederum wird in erster Linie für klassische Musik verwendet. Sie ist eines der erschwinglichsten Instrumente und braucht keinen Platz.

Online-Musikschule, musikalische Früherziehung und Musikunterricht für Erwachsene

Einer der interessantesten Trends, die wir beobachten, ist die zunehmende Beliebtheit von Online-Musikschulen. Auch die musikalische Früherziehung und der Instrumentenzirkel sind weiter beliebt und wichtige Faktoren für den späteren Erfolg eines Kindes. Ebenso im Trend ist, dass Erwachsene Musikschulen besuchen, um endlich ein Instrument spielen können. Eine moderne Musikschule wird all diese Dinge anbieten, um Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu unterrichten. Immer häufiger liegt der Schwerpunkt auf individualisierten und personalisierten Lernplänen statt Gruppenunterricht, um auch individuell Erfolg zu erzielen. Schlussendlich ist die Musikschule Kling Klang auch offen für ganz neue Trends wie beleuchtete Instrumente - elektronische Instrumente mit LED-Leuchten - die immer beliebter werden. Der pädagogische Nutzen ist offensichtlich - der Spaß beim Lernen noch mehr.

Kinder lernen Saxophon mit Saxophonunterricht und Saxophonlehrer

kinder lernen schlagzeug mit schlagzeugunterricht und schlagzeuglehrerDas Saxophon zählt nicht zwangsläufig zu den Instrumenten, die sich jeder selber beibringen kann. Gerade Kinder benötigen zu Beginn recht viel Anleitung. Diese kann von einem Saxophonlehrer, aus dem Saxophonunterricht an der Musikschule oder auch von einem erfahrenen Saxophonisten im Bekannten- oder Familienkreis kommen. Aufgrund seiner großen Beliebtheit gibt es regelmäßig Saxophonkurse oder strukturierten Saxophonunterricht in den örtlichen Musikschulen. Private Saxophonlehrer sind auch zu finden, aber das Angebot ist nicht so groß wie beispielsweise Lehrer für Klavier, Geige oder Gitarre. Das Üben mit einem Alt-Saxophon ist auch für Schulkinder und Anfänger empfehlenswert, da das Gewicht mit Schultergurt gut gehalten werden kann und die Anschaffung preislich gerade noch im Rahmen ist.

Saxophonunterricht, Saxophonlehrer oder kann man Saxophon spielen selber lernen?

erwachsener lernt schlagzeug mit schlagzeugunterricht und schlagzeuglehrerErwachsene können sich das Saxophon spielen durchaus mithilfe von Literatur, Lern-DVDs oder Video-Tutorials beibringen. Das gilt umso mehr, wenn Sie bereits gut Klarinette oder Querflöte spielen können, oder zumindest erste Erfahrungen auf diesen Instrumenten haben. Zum Einstieg schaden jedoch einige Stunden bei einem geübten Saxophonlehrer nicht, Saxophonunterricht in Klassenform ist jedoch meist nicht nötig, weil Sie in der Lage sein sollten, selber strukturiert und regelmäßig zu üben.

Die benötigte Übung können Sie durchaus auch innerhalb einer Jazz-Combo oder Popband erlangen. Gerade das gemeinsame Spielen mit Bekannten und Freunden wirkt sich ungemein positiv auf die Lernmotivation und den Lernerfolg aus. Dazu müssen Sie keine kommerziell erfolgreiche Jazz-Band gründen. Besuchen Sie einfach den Jazz-Club in Ihrer Stadt und Sie werden schnell gleichgesinnte saxophoninteressierte Menschen kennenlernen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Saxophon lernen!

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